Mit dem Ziel, Menschen auf dem Weg ihrer Befreiung aus Armut, Not und Hunger zu unterstützen, engagiert sich die Stiftung im In- und Ausland namentlich in den Bereichen der Entwicklungszusammenarbeit, der humanitären und Katastrophenhilfe, der Flüchtlingshilfe, der Diakonie sowie der zwischenkirchlichen Zusammenarbeit. Die Stiftung informiert und sensibilisiert die Öffentlichkeit und engagiert sich entwicklungs- und gesellschaftspolitisch. Dazu sammelt die Stiftung Mittel und gewährleistet die Evaluation, Prüfung und Begleitung von Projekten. Die Stiftung kann alle Tätigkeiten entfalten, die in den Bereich des Stiftungszwecks fallen oder mit ihm in einem sachlichen Zusammenhang stehen. Die Stiftung nimmt ihre Aufgaben im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der EKS und den in ihr zusammengeschlossenen Kirchen wahr. Zur Erfüllung ihres Zwecks kann sie namentlich mit geeigneten kirchlichen, privaten und staatlichen Institutionen und Organisationen kooperieren und solche unterstützen. Die Stiftung erfüllt ihren Zweck in der Schweiz und im Ausland. Sie ist ausschliesslich gemeinnützig und verfolgt weder Erwerbs-, Selbsthilfe- noch Kultuszwecke.
Die Stiftung verfolgt ausschliesslich wohltätige Zwecke. Sie verfolgt weder Erwerbs- noch Selbsthilfezwecke. Die Stiftung bezweckt die finanzielle und sonstige Unterstützung von humanitären Entwicklungsprojekten, Organisationen, Institutionen und Einzelinitiativen in Äthiopien und dem restlichen Afrika, mit Schwergewicht in den Bereichen Ernährung, Gesundheitswesen, Bildung, Infrastruktur, Umweltschutz, Forschung, Kultur etc. Sie kann ihre Zwecke auch in Entwicklungsländern auf anderen Kontinenten verfolgen und kann Entwicklungsprojekte auch selber initiieren und durchführen. Sie kann Unterstützungsbeiträge auch an kulturelle und spirituelle Projekte und Organisationen in Entwicklungsländern leisten, einschliesslich Projekte, die das kulturelle Schaffen fördern und dem Kulturgüterschutz dienen. Sie kann Patenschaften übernehmen und Unterstützungsleistungen an bedürftige Personen und Familien in Entwicklungsländern erbringen. Sie kann andere Personen und Organisationen bei der Verfolgung deren wohltätigen Arbeit beraten und ausbilden sowie alternative Modelle und Konzepte zur Entwicklungsarbeit entwickeln und vermitteln.
Die Stiftung bezweckt die Unterstützung von Personen, Institutionen und Projekte im In- und Ausland, die in gemeinnütziger Weise karitativ, humanitär, gesundheitsfördernd, erzieherisch, wissenschaftlich oder kulturell tätig sind. Die Stiftung bezweckt insbesondere Institutionen und Projekte zu unterstützen, die sich um die Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt kümmern. Diese Institutionen sollen nach marktwirtschaftlichen Kriterien Arbeitsmöglichkeiten schaffen und damit möglichst den Steuerzahler entlasten. Sie sollen ausserdem das generelle Ziel verfolgen, dass Arbeitslose mit einer marktwirtschaftlich sinnvollen Tätigkeit langfristig ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen und damit ihre Würde und das Gefühl zurückgewinnen können, von der Gesellschaft gebraucht zu werden. Die Stiftung unterstützt zunächst die Stiftung für Arbeit, St. Gallen, und ihre operativen Unternehmen sowie deren allfällige Rechtsnachfolger. Daneben kann die Stiftung auch Tätigkeit, Programme und Projekte anderer Schweizer Institutionen im Bereich der Integration von Arbeitslosen unterstützen. Die Stiftung verfolgt öffentliche und gemeinnützige Zwecke; sie ist politisch und konfessionell neutral. Die Stiftung verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn.
Die Stiftung verfolgt ausschliesslich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Sie ist selbstlos tätig. Ziele der Stiftung sind die a) Entwicklungshilfe b) Armutsbekämpfung c) Förderung der Erziehung sowie Volks- und Berufsbildung im In- und Ausland d) Öffentliche Gesundheitspflege in den Ländern der Dritten Welt und Entwicklungszusammenarbeit e) Förderung des bürgerlichen Engangements zugunsten gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke. Zur Verwirklichung der Statutenziele wird die Stiftung: a) Gemeinnützige Wohlfahrtspflege und Armutsbekämpfung vornehmlich in Ländern der Dritten Welt sowie unter allen, von Katastrophen und politisch/wirtschaftlichen Umstürzungen heimgesuchten, benachteiligten und verarmten Bevölkerungsgruppen betreiben. Vorzugsweise sollen dort Beschäftigung und Einkommmen schaffende Kleinstgewerbe (micro enterprises) gefördert werden. Die "Hilfe zur Selbsthilfe" geschieht vornehmlich über mildtätige einheimische Implementierungs-Partneragenturen die diesen Dienst vor Ort ausrichten, den Bedürftigen entsprechende Schulung geben und Ressourcen bereitstellen, insbesondere dadurch, dass ihnen Zugang zu Kleinst-Vertrauenskrediten und anderen Mikro- Finanzdienstleistungen ermöglicht wird; b)Optimale Wege der Armutsbekämpfung unter Berücksichtigung der kulturellen und örtlichen Gegebenheiten erfassen und planen, sowie Hilfe beim Aufbau neuer Hilfs- und Implementierungs-Partneragenturen leisten; c) Bildungsprogramme und Öffentlichkeitsaktionen im In- und Ausland erarbeiten, verbreiten und durchführen sowie Leiter- und Mitarbeiternachwuchsschulung in Kirche und Gesellschaft für die Mitwirkung in der weltweiten Armutsbekämpfung auf der Grundlage christlicher Ethik betreiben sowie diesbezügliche Aktivitäten im In- und Ausland unterstützen. Insbesondere wird im Inland Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung für und Informationen über die neuen Wege der Entwicklungshilfe durch Hilfe zur nachhaltigen Existenzbegründung zur Überwindung von Armut, Hunger und Not betrieben.
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Seminarstrasse 28
8057 Zürich
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Rechtsform | Stiftung |
Quelle | Handelsregister |