Seniorenzentrum Naters

Die Gestaltung und Möblierung der Wohnung/des Zimmers ist Sache der Bewohnenden. Die Beschriftung der Zimmertüre erfolgt durch uns. Wir waschen Ihre schmutzigen Kleider einmal pro Woche. Bitte stellen Sie also sicher, dass Sie genügend Kleider bereitstellen. Vor Eintritt müssen sämtliche Wäschestücke sowie Duvet und Kissen beschriftet werden. Die eigentliche Patientenverfügung erstellen Sie zusammen mit Ihrem Hausarzt oder einer dafür ausgewiesenen Stelle. Die Pflege hängt davon ab, wie stark ein/e Bewohner/-in Pflege beansprucht. Jede/r Bewohner/-in wird kurz nach dem Eintritt erstmals einer sogenannten BESA-Stufe zugeordnet, einem schweizweit verwendeten System zur Einstufung und Abrechnung.

Das Seniorenzentrum Naters ist eine Stiftung mit folgenden Stiftern: Pfarrei Naters, Gemeinden Naters (mit Mund und Birgisch), Bettmeralp, Bister, Bitsch, Riederalp und Mörel-Filet, Burgergemeinde Naters, Katholischer Männerverein Naters, TRAG Treuhand & Revisions AG. Für rund 160 Menschen, die auf Hilfestellungen im Alltag angewiesen sind, bietet das Seniorenzentrum Naters ein Zuhause. Sie wohnen im Haus Sancta Maria oder im Haus St. Michael. Dazwischen das Haus Stelle, ein Neubau mit betreuten Wohnungen für Seniorinnen und Senioren. Das Seniorenzentrum verfügt auch über zwei Wohnbereiche für Demenzkranke. Daneben bieten wir Kurzaufenthaltsbetten als Überbrückungsangebot und Tagesstätteplätze als Entlastungsangebote an.

• Das eigene Zimmer zum neuen Zuhause machen

• Persönliche Möbel: zum Beispiel Radio / Fernseher, Bilder, Tisch mit Stühlen, Relaxsessel, Salontisch, Sofa, Uhr.

• Duvet und Kissen bitte selber besorgen (Bettwäsche vorhanden).

• Bitte keine Teppiche (Sturzgefahr).

• Sitzgelegenheiten mit fester Polsterung und Seitenlehnen, ideale Sitzhöhe: 46 cm.

• Sitzflächen von Stühlen, Sofas und Sesseln sollten einfach zu reinigen sein.

• Falls Sie ein Sofa kaufen müssten: beschaffen Sie doch besser einen Relaxsessel.

• Nicht zu grosse, kippsichere Tische.

• Schrankgriffe sind notwendig, idealerweise kontrastreiche, grosszügige, u-förmige Griffe.

• Das Zimmer sollte nicht überfüllt werden und der Zugang zur Türe und zur Terrasse muss frei bleiben.