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Verantwortung für die Business Solutions über den gesamten Lebenszyklus, inklusive den reibungslosen Betrieb der Applikationslandschaft der kantonalen Verwaltung, welche rund 15'000 Nutzer und Nutzerinnen im Verwaltungsbereich sowie ca. 75'000 Nutzer und Nutzerinnen im Bildungsbereich unterstützt. Leitung der Abteilung Business Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung des AFI, mit enger Zusammenarbeit im GL-Team. Festlegung und Umsetzung der Mission, Vision und Strategie der Abteilung zur Maximierung des Erfolgs von Geschäfts- und IT-Initiativen. Weiterentwicklung eines starken und vielfältigen Führungsteams. Unterstützung des CIO in strategischen wie taktischen Fragestellungen. Sicherstellung einer hohen Kunden- und Anwenderzufriedenheit. Aufbau und Pflege tragfähiger Beziehungen zu relevanten politischen, IT- und Business-Stakeholdern zur Förderung einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Enge Zusammenarbeit mit dem Führungsteam am Service Portfolio und an der Governance zur Priorisierung von Ressourcen und Budget. Entwicklung, Kontrolle und Einhaltung des jährlichen Budgets (ca. 25-50 MCHF). Weiterentwicklung der Business Solutions und Einführung von innovativen, differenzierenden Funktionen, die die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit verbessern und die Produktivität steigern. Bereitstellung zukunftsorientierter Lösungen für Finanzen, Personal, Reporting und Entwicklung unter Berücksichtigung der Anforderungen aller relevanten Verwaltungseinheiten.
Das Amt für Informatik (AFI) des Kantons Zürich ist der zentrale IT-Dienstleister der kantonalen Verwaltung. Als Kompetenzzentrum für Informatik verschmelzt das AFI Geschäft und Technologie und bringt mit einer sicheren Basis-Infrastruktur und vertrauenswürdigen Applikationen den Kanton voran. Das AFI stellt den kantonalen Verwaltungsstellen die IT-Basis-Infrastruktur zur Verfügung, ist zuständig für Kantonsapplikationen und für die Netzwerk- und Verzeichnisdienste, führt kantonale Fachgruppen im Bereich IT-Sicherheit und Netzwerk und schafft technische Rahmenbedingungen, um die Zusammenarbeit mit verwaltungsinternen Stellen, mit den Gemeinden und anderen Kantonen auszubauen.